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Grüne Suppe mit Blub

Kurz vor Frühlingsbeginn gibt es nur noch eine begrenzte Auswahl an frischen, regionalen Gemüsesorten. Es sind hauptsächlich Wurzelgemüse, Rüben und Kohl sowie der ganzjährige Porree bzw. Lauch. Um meinen Speisezettel etwas aufzupeppen greife ich in dieser Jahreszeit gern auf Tiefkühlgemüse zurück. Doch Achtung, ich rede hier nicht von Fertiggerichten.

TK-Gemüse kommt in der Regel innerhalb weniger Stunden pur vom Feld in den Froster. Gerade saisonal angebaute Sorten wie Spinat und Erbsen behalten so oftmals mehr ihrer wertvollen Inhaltsstoffe und Vitamine als sogenannte Frischware, die Tage oder Wochen von irgendwo her aus aller Welt zu uns transportiert wird.  Obwohl der hohe Eisengehalt im Spinat ein Mythos ist, enthält er doch viele gesunde Mineralien und Vitamine und ebenso wie die Erbsen viel Eiweiß. Dazu kommen das Vitamin C sowie gute Spurenelemente vom Porree.

Grün ist der Frühling und das ganze Chlorophyll, also Blattgrün, hat soviel Sonne und Licht gespeichert, dass es uns einen richtigen Energieschub gibt.

Zutaten für 6 Portionen:

  • 400 g Tiefkühl-Blattspinat
  • 750 g Tiefkühl-Erbsen
  • 400 g Porree, geputzt
  • 250 g Kartoffeln, geschält
  • 200 g Sahne
  • 2 EL Rapsöl, kaltgepresst
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1500 ml Wasser
  • 2 TL Meersalz
  • 1 TL Muskatnuss, gerieben
  • 1 TL schwarzer Pfeffer, gemahlen
  • 2 EL Petersilie, gehackt
  • ein großer Suppentopf
    1. Den Porree gut waschen und in 1cm breite Ringe sowie die geschälten Kartoffeln in ähnlich große Würfel schneiden, die Knoblauchzehen schälen und grob hacken
    2. Das Rapsöl in den Topf geben, erhitzen und die Porreeringe zusammen mit dem Knoblauch unter Rühren für eine Minute anschwitzen
    3. Den Spinat, die Erbsen, die Kartoffelwürfel sowie Salz und Muskat dazugeben und gut verrühren
    4. Mit 1,5 l Wasser aufgießen und zum Kochen bringen, 20 Minuten zugedeckt bei kleiner Hitze köcheln lassen
    5. Inzwischen die frische Petersilie waschen und fein hacken
    6. Nach der Kochzeit den Topf vom Herd nehmen, 150 g Sahne dazugeben und die Suppe mit dem Mixstab glatt pürieren
    7. Nun noch mit frisch gemahlenem Pfeffer und Salz abschmecken
    8. Beim Servieren jede Portion mit 1 TL Sahne toppen und mit etwas Petersilie bestreuen

Tipps zu den Zutaten:

Natürlich dürfen Spinat und Erbsen auch frisch verarbeitet werden. Allerdings sollte das dann nur während der Saison passieren, in Deutschland etwa von Mai bis September. Porree dagegen ist ganzjährig frisch erhältlich.
Bei Petersilie kann dagegen auch auf TK-Ware zurückgegriffen werden. Wenn uns im Sommer die Petersilie im Garten über den Kopf wächst und wir mit dem Essen nicht mehr hinterher kommen, ernten wir diese, hacken sie klein und frieren sie ein. Das ist der perfekte Wintervorrat. Und es lässt sich genauso auf andere Gartenkräuter wie z.B. Schnittlauch, Kerbel, Fenchel, Koriander und Estragon anwenden.

Nun also mutig ausprobieren, schmecken lassen und glücklich sein. 🙂


ca. 280 kcal pro Portion, vegetarisch


Rote Bete Suppe mit grünen Bohnen

Rote Bete Suppe mit grünen Bohnen

Ich weiß, keiner will es wirklich wahrhaben, doch der Sommer neigt sich dem Ende entgegen. Trotzdem ist das kein Grund für schlechte Laune. Genau jetzt beschenkt uns die Natur mit dem schönsten und frischesten einheimischen Gemüse. Für mich gehören rote Bete und grüne Bohnen zu den wunderbaren Farben des Herbstes und in ihrer Kombination passen sie auch geschmacklich optimal zusammen. Die Vorzüge der roten Bete hatte ich beim Rote-Bete-Salat bereits wärmstens angepriesen. Die grünen Bohnen sind dazu eine ideale Ergänzung. Sie haben einen hohen Eiweißgehalt und besitzen vergleichsweise viele Mineralstoffe wie Eisen, Calcium und Magnesium. Allerdings enthalten sie auch ein Gift, welches jedoch beim Kochen zerstört wird. Also niemals rohe Hülsenfrüchte essen. Die Zugabe von verdauungsfördernden Gewürzen wie z.B. Kreuzkümmel und Koriander macht die Bohnen für den Darm verträglicher.

Ich kann nur jedem raten, die farbenfrohe regionale Obst- und Gemüsevielfalt in vollen Zügen zu genießen. Mach deine Küche bunt.

Zutaten für 4 Portionen:Rote Bete Suppe mit grünen Bohnen - Zutaten

  • 500 g rote Bete, geschält
  • 200 g grüne Bohnen, geputzt
  • 200 g Kartoffeln, geschält
  • 100 g rote Zwiebeln, geschält
  • 3 EL Rapsöl, kaltgepresst
  • 1 l Wasser
  • 4 EL Balsamico-Essig
  • 3 Stängel Thymian
  • 1/2 TL gemahlener Koriander
  • 1 Messerspitze gemahlener Kreuzkümmel
  • 4 EL gehackte Petersilie
  • 4 TL Saure Sahne
  • (Meer-)Salz, Pfeffer
  • ein großer Suppentopf
    1. Zwiebeln, rote Bete und Kartoffeln in ca. 1 cm große Würfel schneiden
    2. das Rapsöl in den Topf geben und bei voller Hitze die Zwiebelstücke 2 Minuten anschwitzen
    3. die Kartoffel- und Betewürfel sowie Koriander und Kreuzkümmel dazu geben und für etwa eine Minute unter ständigem Rühren mitrösten
    4. mit dem Wasser aufgießen, einen Teelöffel Salz  und die abgezupften Thymianblättchen hinzugeben, umrühren und 25 Minuten zugedeckt bei kleiner Hitze köcheln lassen
    5. inzwischen die grünen Bohnen in Salzwasser ca. 6 Minuten bissfest kochen, in ein Sieb abgießen, die Bohnen in mundgerechte Stücke schneiden und beiseite stellen
    6. wenn die rote Bete weich ist, die Suppe mit dem Stabmixer glatt pürieren
    7. mit dem Balsamico, Salz und Pfeffer herzhaft abschmecken
    8. nun noch die gekochten grünen Bohnen und die frisch gehackte Petersilie untermischen
    9. beim Servieren auf jede Portion einen Teelöffel saure Sahne geben

Tipps zu den Zutaten:

Auch Salzwasser sollte „abgeschmeckt“ werden. Es darf ruhig ordentlich überwürzt sein und fast wiederlich salzig schmecken (Meerwasserkonzentration). Erst dann bekommt das Kochgut, egal ob Gemüse, Kartoffeln oder Pasta den richtigen Geschmack. Statt der grünen können auch gelbe Wachsbohnen verwendet werden. Das sieht sicherlich interessant aus und schmeckt auf jeden Fall genauso lecker.

Nun also mutig ausprobieren, schmecken lassen und glücklich sein.

GUTEN APPETIT! 🙂


ca. 210 kcal pro Portion, 2 BE, vegetarisch

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Steckrübeneintopf

Herzhafter Steckrüben-Eintopf

Heute vereinen sich in meinem Eintopf traditionelle mit moderner Küche, Hausmannskost mit Superfood. Schon zu Zeiten unserer Eltern und Großeltern waren Steckrüben oder auch Kohlrüben ein elementares Lebensmittel in der vitaminarmen Winterzeit. Leider ist das regionale Gemüse in diesen Generationen nicht besonders beliebt, da die Erinnerungen daran oftmals mit Nahrungsmittelknappheit verbunden sind. Deshalb waren die Rüben jahrzehntelang vom Speiseplan nahezu verschwunden.

Seit einiger Zeit besinnen sich die Leute jedoch auf die einheimische, saisonale und bodenständige Gemüseküche und probieren gern neue/alte Geschmacksrichtungen. Die Steckrübe ist sogar „Gemüse der Jahres“ 2017. Es gibt also keinen Grund, diese tolle Knolle unbeachtet links liegen zu lassen. Der Geschmack ist relativ neutral, erinnert vielleicht ein wenig an Kohlrabi und deswegen lässt sich die Steckrübe perfekt mit vielen verschiedenen Gemüsesorten kombinieren, in meinem Fall eben mit Kartoffeln, Möhren und Kürbis. Aufgepeppt mit fruchtig-scharfem Ingwer und frischen Kräutern ergibt das einen überaus leckeren Teller voller Glück zum Löffeln.

Zutaten für 4 Portionen:Zutaten für Steckrüben-Eintopf

  • 600 g Steckrübe, geschält
  • 300 g Kartoffeln, geschält
  • 150 g Möhren, geputzt
  • 100 g Schalotten, geschält
  • 250 g Kürbis, geschält
  • 2 EL Rapsöl, kaltgepresst
  • 1 l Gemüsebrühe
  • 100 ml Saure Sahne
  • 3 EL Estragon-Essig
  • 1 Stk. Ingwer (walnussgroß)
  • 3 EL gehackte Petersilie
  • (Meer-)Salz, Pfeffer
  • ein großer Suppentopf
    1. Steckrübe, Kartoffeln, Möhren und Kürbis in ähnlich große Stücke (ca. 1,5 cm) schneiden
    2. den Ingwer schälen und fein reiben, die harten Fasern bleiben übrig
    3. die Schalotten fein würfeln und in dem Rapsöl für etwa eine Minute anschwitzen
    4. das Gemüse  und den Ingwer dazu geben und unter rühren kurz mitrösten
    5. mit der Gemüsebrühe aufgießen, noch einen gestrichenen Teelöffel Salz hinzugeben und 15 – 20 Minuten zugedeckt bei mittlerer Hitze köcheln lassen
    6. die Saure Sahne und den Estragonessig dazugießen
    7. mit dem Stabmixer zwei/drei Runden durch den Topf ziehen, um eine gewisse Sämmigkeit zu schaffen
    8. mit Salz und Pfeffer nach eigenem Geschmack nachwürzen
    9. vor dem Servieren die frisch gehackte Petersilie unterrühren

… aufgewärmt schmeckt’s nochmal so lecker

Tipps zu den Zutaten:

Eine gute Alternative zu dem Kürbis wären Süßkartoffeln und die Möhren könnten durch Pastinake oder Petersilienwurzel ersetzt werden. Der Estragonessig ist sicher etwas außergewöhnlich und nicht ganz einfach zu bekommen. Meiner ist selbst angesetzt (3 große Zweige frischer Estragon auf 750 ml weißen Balsamico-Essig, mind. 1 Monat ziehen lassen, je länger um so besser). Hier kann natürlich auch ein anderer Kräuteressig verwendet werden.

Nun also mutig ausprobieren, schmecken lassen und glücklich sein.

GUTEN APPETIT! 🙂


ca. 250 kcal pro Portion, 3 BE, vegetarisch

Petersilienwurzelsuppe

Petersilienwurzelsuppe

Diese Suppe war tatsächlich ein Experiment, da ich zwar das Rezept schon einige Male gekocht habe, allerdings vorher immer mit Pastinaken. Leider oder glücklicherweise konnte ich diese gerade nicht bekommen. Also griff ich neugierig zu den Petersilienwurzeln. Ich dachte mir, sieht fast genauso aus, riecht ähnlich, warum sollte das nicht funktionieren? Und das tat es dann auch.

Petersilienwurzeln sind ein sehr Vitamin-C-reiches, mitteleuropäisches Wintergemüse. Die Wurzeln enthalten viel Eisen, Kalzium sowie Eiweiß und wirken positiv auf den Stoffwechsel und das Nervensystem. Im Gegensatz zur Pastinake schmeckt die Petersilienwurzel etwas kräftiger und intensiver nach Kräutern. Die Suppe erhält durch das Gemüse eine gewisse Süße, die man mögen sollte. Es ist eben wie immer Geschmacksache. Ich finde es lecker!

Zutaten für 3 Portionen:Petersilienwurzelsuppe

  • 600 g Petersilienwurzel, geputzt
  • 100 g Zwiebel, geschält
  • 1 Knoblauchzehe, geschält
  • 1 EL Rapsöl (kaltgepresst)
  • 100 ml trockenen Weißwein
  • 750 ml Gemüsebrühe (mögl. bio)
  • 1 Zweig Thymian
  • 200 ml Sahne
  • (Meer-)Salz, Pfeffer
  • 1 EL Zitronensaft
  • ein großer Suppentopf

für die Deko 1/2 Bund Petersilie, eine kleine Prise Salz und etwa 50 ml Wasser mit dem Pürierstab zu einer grünen Soße mixen, natürlich kann die Petersilie auch einfach gehackt und über die Suppe gestreut werden

    1. die geschälte Zwiebel klein schneiden und den Knoblauch hacken, in einem Esslöffel Rapsöl kurz andünsten
    2. die gewürfelte Petersilienwurzel und den Thymian dazugeben, kurz mit anbraten
    3. mit dem Weißwein und der Gemüsebrühe aufgießen, mit etwa einem Teelöffel Salz würzen und 15 Minuten zugedeckt bei mittlerer Hitze köcheln lassen
    4. nun den Thymianstängel herausfischen
    5. die Sahne dazugießen und mit dem Stabmixer zu einer cremigen Suppe pürieren (eventuell noch etwas Brühe dazugeben, falls zu dickflüssig)
    6. mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer nach eigenem Gusto abschmecken

zum Servieren die Suppe mit frischer Petersilie toppen

Tipps zu den Zutaten:

Statt der Petersilienwurzel funktionieren hier super Pastinaken. Diese sehen ähnlich aus, schmecken jedoch etwas erdiger und milder, doch ebenfalls sehr lecker. Beide Wurzeln können auch roh gegessen werden, z.B. in einem Möhrensalat. Außerdem könnte ich mir das Rezept auch mit Knollensellerie vorstellen. Wer auf den Alkohol verzichten möchte, nimmt einfach mehr Gemüsebrühe und eine leichtere Alternative zur Sahne wäre Milch.

Nun also mutig ausprobieren, schmecken lassen und glücklich sein.

GUTEN APPETIT! 🙂


ca. 400 kcal pro Portion, 2 BE, vegetarisch

Kartoffel-Erbsen-Suppe mit Gartenkresse

Kartoffel-Erbsen-Suppe mit GartenkresseDraußen ist es kalt und der Wind pfeift um die Häuserecken. Genau richtig, um gemütlich mit einem schönen heißen Kartoffelsüppchen daheim zu bleiben. Jede Region hat hier wahrscheinlich ihr spezielles Suppenrezept. Die sächsische Variante wird normalerweise mit Speck und Majoran gekocht und meist mit einer Bockwurst serviert. Das kann richtig lecker schmecken. Ich mag es allerdings etwas leichter, frischer und grüner. Die würzig-scharfe Gartenkresse ist dabei das ideale Winterkraut mit viel Vitamin C. Und man kann sie ganz einfach in einem Schälchen auf dem Fensterbrett selber ziehen. Dann ist sie immer super frisch und viel billiger. Vielleicht klingen ja Fenchel und Kreuzkümmel ein bisschen exotisch, doch das macht nichts. Es sind großartige, aromatische Gewürze. Sie wirken positiv auf die Verdauung und verhindern gerade in Verbindung mit Hülsenfrüchten unangenehme Blähungen.

Zutaten für 4 Portionen:Zutaten für Kartoffel-Erbsen-Suppe mit Gartemkresse

  • 1 kg Kartoffeln
  • 400 g Erbsen (TK)
  • 200 g Zwiebel
  • 2 EL Rapsöl (kaltgepresst)
  • 1 l Gemüsebrühe (mögl. bio)
  • 1/2 TL Fenchelsamen (od. Pulver)
  • 1/2 TL Kreuzkümmelsamen (od. Pulver)
  • Salz
  • 200 ml saure Sahne
  • 1 Kästchen Gartenkresse
  • 1 großer Suppentopf
  • Pürierstab

Vorbereitung ist alles, dann geht’s ganz fix, also los …

  1. die Kartoffeln und Zwiebeln schälen und in nicht zu große Würfel schneiden
  2. den Fenchel und Kreuzkümmel im Mörser zu Pulver mahlen
  3. die Zwiebelwürfel in zwei Esslöffel Rapsöl andünsten
  4. die Kartoffelwürfel und das Gewürzepulver dazu geben und kurz anrösten
  5. die Gemüsebrühe aufgießen und gut umrühren
  6. die Hälfte der Tiefkühl-Erbsen dazugeben und aufkochen
  7. nun alles bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen
  8. WICHTIG: Deckel auf den Topf, damit nicht zu viel Feuchtigkeit verkocht
  9. inzwischen die restlichen Erbsen in einem Sieb mit heißem Wasser übergießen und auftauen lassen
  10. wenn die Kartoffeln weich sind, die saure Sahne und zwei Drittel der (gewaschenen) Kresse dazu geben und mit dem Pürierstab so fein wie gewünscht aufmixen
  11. mit Salz nach eigenem Gusto abschmecken
  12. die restlichen Erbsen unterrühren und die Suppe noch einmal kurz aufkochen
  13. die übrige Gartenkresse als Deko benutzen

Fast alle Suppen und Eintöpfe schmecken noch besser, wenn sie nicht sofort gegessen, sondern ein paar Stunden später wieder aufgewärmt werden. Diese auch.

Tipps zu den Zutaten:

Wenn ich keine Bio-Kartoffeln bekommen kann, dann sollten sie wenigsten aus Deutschland bzw. besser noch aus der näheren Umgebung kommen. Ich brauche keine Kartoffeln aus Ägypten oder Marokko. Meist gibt es in naheliegenden Hofläden oder Agrargenossenschaften tolle einheimische Produkte. Tiefkühlerbsen, sofort nach der Ernte eingefroren, sind die beste Alternative zu den Frischen. Die gibt es eben nur zur Erntezeit im Sommer. Gar nicht gehen Erbsen aus der Dose oder dem Glas. Die werden beim Konservieren hoch erhitzt und verlieren dabei den größten Teil ihrer Nährstoffe und Vitamine. Meine Gewürze kaufe ich lieber im Ganzen und mahle sie bei Bedarf selbst, da sie so länger ihr Aroma behalten.

Nun also mutig ausprobieren, schmecken lassen und glücklich sein.

GUTEN APPETIT! 🙂


ca. 440 kcal pro Portion, 5 BE, vegetarisch